„Inzest“ ist ein radikaler, autobiografisch geprägter Roman, in dem Christine Angot ihre eigene Kindheitserfahrung verarbeitet. Sie beschreibt ein inzestuöses Verhältnis zu ihrem Vater, die damit verbundenen traumatischen Erlebnisse und die komplexen emotionalen und psychologischen Folgen. Das Buch verzichtet auf eine klassische Handlung – stattdessen wird die innere Welt der Erzählerin in fragmentarischen, direkten, oft verstörenden Texten dargestellt.
„Inzest“ ist ein radikaler, autobiografisch geprägter Roman, in dem Christine Angot ihre eigene Kindheitserfahrung verarbeitet. Sie beschreibt ein inzestuöses Verhältnis zu ihrem Vater, die damit verbundenen traumatischen Erlebnisse und die komplexen emotionalen und psychologischen Folgen. Das Buch verzichtet auf eine klassische Handlung – stattdessen wird die innere Welt der Erzählerin in fragmentarischen, direkten, oft verstörenden Texten dargestellt.